BESETZUNG
Gott, der Herr
Tod Herbert Binder
Teufel Herbert Pfeiffer
Jedermann Hannes Mühlfellner
Jedermanns Mutter Monika Burghauser
Spielansager
Jedermanns guter Gesell Martin Zimmermann
Der Hausvogt Manfred Wiesinger
Ein armer Nachbar Georg Maier
Schuldknecht Ernst Zwesper
Schuldknechts Kind Monika und Florian Zwesper
Schuldknechts Weib Josefine Kral
Buhlschaft Anette Kaneider
Dicker Vetter Erwin Langer
Dünner Vetter Angelika Siegl
Mammon Raimund Mold
Gute Werke Claudia Dirnberger
Glaube Katharina Langer
Zwei junge Fräulein Susanne Krammel, Regina Spendlhofer
Knechte, Pagen Wolfgang Regber, Martin Langer,
Ursula Dirnberger, Michael Dirnberger
Regie und Gesamtleitung Gerhard Eisnecker
Souffleuse Brigitte Siegl
Gott will den Menschen durch den Tod wieder an seine Macht erinnern. Er trägt dem Tod auf, zu Jedermanns Haus zu gehen und ihn vor das göttliche Gericht zu rufen. Eines Tages befiehlt Jedermann dem Hausvogt, ihm einen Geldsack zu bringen, da er einen Lustgarten erwerben will. Auf dem Weg dorthin begegnet er seinem armen Nachbarn und einen Schuldner. Er jagt alle davon. Als er den Garten erworben hat, kommt ihm seine Buhlschaft entgegen, um ihn zum Fest abzuholen. Auf dem Feste fühlt sich Jedermann schwach und krank und hat seltsame Erscheinungen. Er hört ein Glockenläuten und plötzlich hört er, wie jemanden seinen Namen ruft. Als er sich umblickt, steht ein unbekannter Mann hinter ihm, der sich als Tod zu erkennen gibt und ihn auffordert, sich auf seinen letzten Weg vorzubereiten ...
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