BESETZUNG
Faust Wilhelm Jobst
Geist Raimund Mold
Wagner Herbert Binder
Mephistopheles Herbert Pfeiffer
Student Michael Dirnberger
Frosch Helmut Schwarzer
Brander Erwin Langer
Siebel Manfred Wiesinger
Alten Ernst Zwesper
Margarethe Angelika Siegl
Marthe Christina Siegl
Lieschen Josefine Kral
Böser Geist Monika Burghauser
Valentin Johannes Mühlfellner
Regie/ Gesamtleitung Gerhard Eisnecker
Souffleuse Brigitte Siegl
Fast sein ganzes Leben lang hatte Goethe sich mit dem Faust-Stoff beschäftigt. Schon als Knabe wurde Wolfgang mit der Sage bekannt und rund sechzig Jahre hatte es gebraucht, ehe die größte Dichtung der deutschen Sprache zur Vollendung herangereift war. Für Goethe bedeutete sie die Summe seines Schaffens, den Spiegel des Lebens – vom Anbeginn stürmischer Jugend bis zu erhabener Weisheit im Alter. 1808 erschien „Faust. Eine Tragödie“ und am 22. Juli 1831 hatte der greise Olympier endlich „das Hauptgeschäft zu Ende gebracht“, wie er in seinen Tagebuch schrieb. Goethe versiegelte den zweiten Teil vom Faust, der erst nach seinem Tod der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde ...
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